Hatte Freddy Mercury eine geheime Tochter?
Geheimnisse, Erbe und die Wahrheit hinter der Tochter.
Geheimnisse, Erbe und die Wahrheit hinter der Tochter.
Freddie Mercurys angebliche Tochter: Neue Enthüllungen
Im Jahr 2023 bringt die Biografie Love, Freddie von Lesley-Ann Jones die Geschichte einer 48-jährigen Frau, die unter dem Pseudonym „B“ auftritt und behauptet, die leibliche Tochter von Freddie Mercury zu sein. Diese Behauptung stützt sie auf 17 bisher unbekannte Tagebücher und persönliche Briefe des Queen-Sängers.
Herkunft der Tochter und Beziehung zu Mercury
„B“ wurde 1976 aus einer Affäre zwischen Freddie Mercury und der Ehefrau eines engen Freundes geboren. Laut der Biografie wusste Mercury früh von der Geburt seiner Tochter und pflegte bis zu seinem Tod eine enge, liebevolle Beziehung zu ihr. „B“ beschreibt ihre Bindung zu ihm als sehr intensiv und betont, dass Mercury sie stets wie einen „wertvollen Schatz“ behandelt hat.
Beweise und Dokumente
Die Tagebücher, die Mercury „B“ angeblich hinterlassen haben soll, reichen von seiner Kindheit auf Sansibar bis zu den letzten Monaten seines Lebens 1991. Sie dokumentieren persönliche Erinnerungen und Gedanken von Mercury, was die Behauptungen von „B“ stützt. Es gibt jedoch keine öffentlich bekannten DNA-Tests, die die Vaterschaft bestätigen. „B“ hat zudem betont, dass sie keine finanziellen Forderungen an Mercurys Erbe stellt und ihre Geschichte nur aus einem Wunsch nach Wahrheit teilt.
Erbe und Testamentsregelung
Mercurys Testament, das nach seinem Tod 1991 in Kraft trat, vermachte den Großteil seines Vermögens seiner langjährigen Freundin Mary Austin sowie weiteren Familienmitgliedern. „B“ wurde nicht offiziell als Tochter anerkannt, was bedeutet, dass sie keinen Anspruch auf das Erbe hat. Sie soll jedoch private finanzielle Unterstützung von Mercury erhalten haben, die außerhalb des öffentlichen Testaments geregelt wurde.
Fazit
Ob „B“ tatsächlich die Tochter von Freddie Mercury ist, bleibt unklar. Die Beweise stützen ihre Geschichte, insbesondere die Tagebücher, aber es gibt keine rechtliche Anerkennung oder Erbansprüche. Aufgrund der langen Zeitspanne seit Mercurys Tod ist es unwahrscheinlich, dass ein solcher Anspruch heute noch durchsetzbar wäre.